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von Philipp Peuß

Ostseestaal erhält Preis für Innovation

500-Tonnen-Pressen sollen automatisiert arbeiten. Dafür kooperieren Spezialisten vom Sund mit Fraunhofer-Institut.

Stralsund. Erneut gute Nachrichten aus dem Hause Ostseestaal: Das Stralsunder Unternehmen erhält den Zukunfts- und Innovationspreis des Fraunhofer-Instituts für Großstrukturen in der Produktionstechnik (IGP). Der Preis würdigt „wegweisende und kreative Partner aus der Industrieregion Mecklenburg-Vorpommern“, heißt es in der Erklärung des Rostocker Instituts. Ostseestaal machte erst kürzlich von sich reden, als es einen großen Auftrag für den Bau einer Solarfähre erhielt, die im Rostocker Stadthafen eingesetzt werden soll.

Seit einigen Jahren kooperieren das Unternehmen und Fraunhofer IGP in einem Forschungsprojekt zur „Automatisierung der kaltplastischen Umformung“. Dabei geht es darum, dass 500-Tonnen-Pressen, die anspruchsvolle, dreidimensionale Strukturen in die Stahlbleche drücken, zurzeit noch von erfahrenen Umformern von Hand gesteuert werden. Ziel des Forschungsprojektes ist es, den Prozess weitgehend zu automatisieren.

Bearbeitet werden Materialien wie Stahl, Edelstahl und Aluminium mit bis zu fünf Zentimeter Stärke. Die Teile werden vor allem für die maritime Industrie gefertigt und finden Anwendung in Flugzeugbau, Windenergiebranche und Architekturprojekten. Das Fraunhofer IGP gehört zur größten Forschungsorganisation für anwendungsorientierte Forschung
in Europa. „Mit dem Innovationspreis soll der technologische, wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Nutzwert hervorgehoben werden, der in der engen Zusammenarbeit
zwischen Forschungseinrichtung und Industriepartner gewonnen wird“, sagt Institutsleiter Wilko Flügge. Ostseestaal bringe viel Vertrauen in die Zusammenarbeit ein und beweise Weitsicht, „eine in die Fertigung eingebundene Produktionsanlage im laufenden Betrieb zu modernisieren“. Das Spezialunternehmen beschäftigt 200 Mitarbeiter und kooperiert seit Jahren mit wissenschaftlichen Einrichtungen. „Die Verbundforschung ist ein entscheidendes Element in der Strategie, uns mit innovativen Fertigungstechnologien und Produkten
am Markt zu behaupten und neue Geschäftsfelder zu erschließen“, sagt Thomas Kühmstedt, Technischer Direktor bei Ostseestaal.

 

Quelle: Ostseezeitung Stralsund 16.06.2020

PM Fraunhofer IGP: https://www.igp.fraunhofer.de/de/Pressemitteilungen/2020/fraunhofer-igp-preis.html

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